Bis in die Nachkriegsjahre war es normal, dass die Hausfrauen ihre Pasta noch selber zubereiteten, die dann dampfend mit köstlichen Saucen auf den Tisch der Familie kam. Ab den 1960er Jahren führten die gesellschaftlichen Veränderungen dann auch zur Änderung der Ernährungsgewohnheiten, und man begann, bereits fertige Lebensmittel zu kaufen. Zu jener Zeit entstand im Valdichiana in der Nähe von Siena ein kleiner Handwerksbetrieb, der die Erfahrungen und geheime Familienrezepte nutzte, um Brot und frische Pasta herzustellen, vor allem die für die Region typischen Tortelli und Pici.
weiterlesen